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Bernard (Bernd) Meyer
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49326 Melle

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Die 3. Tour, die Südwesttour, mit Bildern

Das Rathaus in Melle, hier beginnt die Tour 3

Das Haus Walle, eine ehemalige Burganlage vor den Toren der Stadt. Hier ist das alte Eingangstor zu sehen

Das Wasserwerk Melle hat hier einen "Wassergarten" aufgebaut

Die Eingangspforte mit Pfeiler zum Gut Schmalenau, eine Gutsanlage aus dem 14. Jahrhundert. Es gibt keine Restgebäude mehr, dafür aber die alten Burggräben.

Aus den Resten der alten Burganlage Laer wurde dieses alte Bauernhaus aufgebaut. Im Vordergrund stand das Eingangstor.

Die Dorfglocke in Obernüven im Baum

Die Wulfbergsheide am Hof Wulbusch. Hier stand die alte Wassermühle. Dazu gibt es eine Sage.

Rosemanns Klause in Handarpe. Dazu gibt es eine Sage.

Die Quelle der Hase. Sie mündet bei Meppen in die Ems. Sage

Die Alma Quelle ist die erste zusätzliche Quelle nach der Hasequelle

Der "Blaue See" ist eine weitere Hasequelle.

Die große Rehquelle (Rethwelle), eine Zufluss der Hase,  ist  mit einer Sage verbunden.

Die kleine Rehquelle an der Straße nach Dissen am Wanderparkplatz kann  man von einem Hochstand aus beobachten.

Lokal in der Nähe des Kronensees in Wellingholzhausen.

Der Kronensee, ein Stausee an der Hase, liegt heute auf Privatgrund.

Hir war die Zeche Hammerstein, die Energie dafür wurde aus der Trafostation entnommen.

Böhnen Mühle mit Sage

Die Kirche in Wellingholzhausen, der sogenannte Grönenberger Dom.

Die Auburg mit Mühle in Vessendorf, verbunden mit einer Sage.

Der Gasthof zur Bifurkation in Bifurkationsnähe

An der Hase kurz vor der Bifurkation ein Wassertretbecken mit Grillplatz.

Die Bifurkation, hier teilt sich die Hase in Hase und Else auf. Dazu gibt es auch eine Sage.

Die Zweibrüdersteine mit Sage am Schimm.

Die Straßenabzweigung am Schimm, eine Sage dazu.

Die Femlinde in Gesmold, im Hintergrund die Kirche. Dazu gibt es auch eine Sage.

Der Loh, der Gesmolder Hausberg, mit Sage.

Die Sage am Hof Bolte Wennigsen

Das Schloss Gesmold, ein bewohntes Schloss mit einem Bergfried aus dem 12. Jahrhundert. Sage

Die Landesturnschule im Grönenbergpark mit Heimathof

Das Heimatmuseum im Grönenbergpark.

Die ehemalige Jugendherberge am Grönenbergpark.

Die St. Matthäus Kirche auf dem Kohlbrink mit Sage vom Kreuz.

Das Rathaus in Melle, das Ziel ist erreicht.

Die 4. Tour, die Südosttour, mit Bildern

Der Start zur 4. Tour erfolgt wieder am Rathaus in Melle

Die evangelische Petrikirche in Melle.

Die Alte Posthalterei ist das wahrscheinlich älteste Gebäude von Melle aus dem Jahr 1644. Sie diente ab 1820 als Poststation.

Am Friedhosweg vor der Friedhofskapelle sind Grabsteine berühmter Meller Bürger zusammengestelt worden.

Die "Dicke Linde" in Melle wird eine Gerichstlinde im alten Melle gewesen sein.

Hier in der Seelhofe zwischen Altenmelle und Gerden war der ehemalige Henkersplatz für Meller Übertäter.

Das Gut Sondermühlen mit dem Torhaus.

Die Mühle des Gutes Sondermühlen von der Rückseite.

Zum Hof Pothoff in Dielingdorf gibt es eine Sage.

In Dielingdorf auf dem Lande gibt es eine Fahrradreparaturwerkstatt

Am ehemaligen Gut Overkamp befindet sich noch das Mühlengebäude mit einer alten Bogenbrücke.

Hier sind noch die letzten Burgräben der Burg Overkamp in Küingdorf zu sehen.

Der Tannenhof in Küingdorf, eine Bauerncafe.

Grenzstein Hannover Preussen im Bereich Küingdorf.

Eine alte Eiche in Suttorf ist ein Naturdenkmal.

In der Kirchshofsburg Neuenkirchen die ev. Kirche.

Das Strecker Museum in Melle Neuenkirchen.

Das alte Gut Königsbrück an der Warmenau.

Die Mühle mit Mühlteich am Gut Königsbrück.

Der Pferdehof lädt jederzeit zu einer Tasse Kaffee ein.

Die St. Annen Kirche in Schiplage/ St. Annen in einer Kirchhofsburg.

Die Gerichtslinde nach 1500 auf dem Hof Bösemann. Hier in St. Annen tagte früher das Westfälische Gericht.

An der Warmenau im Nahbereich des Gutes Warmenau und der Kirche stand der alte Meyerhof. Ein Stein erinnert daran.

Die Kirche in Wallenbrück, jenseits der Warmenau.

Das Torhaus vom Gut Warmenau.

Das Herrenhaus vom Gut Warmenau.

Hier auf diesem Acker war vor über 500 Jahren das Westfälische Gericht beheimatet. Hier stand auch eine Kapelle, wo der Richter sich Gottes Segen holte.

Die Kirche im Riemsloher Ortsteil Hoyel.

Die Martmühle in Hoyel an der Warmenau. Hier war auch bis 1866  die Grenze zwischen Hannover und Preussen (P).

Die Windmühle in Hoyel

Eine E-Bike Ladestation an der Windmühle Hoyel.

Der Sühnestein in Riemsloh.

Die Hünenburg in Riemsloh.  Sage

Riemsloher Wald. Sage

Die Vikarie in Riemsloh. Sage

Haus An der Europastraße. Sage.

Das Ziel, das Rathaus in Melle, ist erreicht.

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© Bernard Meyer